Über den Autor

Rasmus und die Gilde der Propheten

„Gereon Sand“ ist ein Pseudonym. Der Mensch hinter diesem Pseudonym ist 1970 geboren und lebt in Rheinland-Pfalz. Er übt einen technischen Beruf aus, ist Musiker, zudem verheiratet und Vater dreier Kinder. In seiner Freizeit verschlingt er zahllose Bücher, bevorzugt von phantastischen Autoren wie George R. R. Martin oder Joe Abercrombie. In seiner Jugend schreibt Gereon Gedichte, die er mittlerweile verschämt unter seinem Schreibtisch versteckt.


Heutzutage schreibt er Songtexte für seine Bands – manche auf Deutsch, andere auf Englisch. Auch beruflich schreibt Gereon beinahe ununterbrochen. Konzepte, technische Dokumentationen, Benutzerhandbücher, Gesprächsprotokolle oder Fachspezifikationen. Kunden wie Kollegen schätzen seine Arbeiten, weil Gereon den Spagat zwischen technischer Komplexität und allgemeiner Verständlichkeit besser beherrscht als so mancher anderer.

Beim Lesen eines weiteren Fantasy‐Romans, der die immer gleichen Klischees bedient, fasst Gereon den Entschluss, sich das jahrelange Warten auf die Fortsetzung von „Game of Thrones“ nicht länger mit irgendwelchem Schrott, sondern stattdessen mit einer eigenen Geschichte zu verkürzen. Zwischen 2011 und 2014 entstehen an zahllosen Abenden und ebenso vielen Wochenenden die ersten drei Bände von „Rasmus und die Gilde der Propheten“. In 2015 schreibt Gereon „Marie“ und pausiert im Anschluss für ein Jahr. In den Jahren 2017 und 2018 schreibt Gereon den vierten und letzten Band von „Rasmus und die Gilde der Propheten“. Noch immer blüht der Autor regelrecht auf, wann immer er an seinen Romanen arbeiten darf. Seine Familie nimmt das wahr und lässt ihn gewähren.

Strahlende Helden sind Gereons Sache nicht. In seinen Romanen regiert das Zwielichtige, das Zweifelhafte, das Unvollkommene. Gereon porträtiert Menschen auf der Suche, Menschen voller Makel, Menschen wie Du und ich … und wirft sie gnadenlos in eine ebenso fantastische wie unbarmherzige Welt. Testleser sind begeistert. Literaturagenten bescheinigen großes Talent.

Falls Du Dir eine eigene Meinung bilden möchtest, warten auf dieser Webseite diverse Leseproben auf Dich. Falls Du Dir bereits eine Meinung gebildet hast, freut Gereon sich, wenn Du ihm diese mitteilen möchtest.

Warum eigentlich ein Pseudonym?

Das ist doch total affig! Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.

Alleine in Deutschland veröffentlichen mehrere tausend Autoren ihre mit viel Herzblut geschriebenen Romane im Selbstverlag und sind berechtigterweise stolz, ihre Namen auf dem Cover ihres Erstlings zu sehen, welches dann mit viel „Ah“ und „Oh“ im Freundes‐ und Familienkreis herumgereicht werden kann. Eine Vorgehensweise, die ein wenig für zahllose Mühen entschädigt und einige Dutzend Käufer sichert. Eine Vorgehensweise, die mit einem Pseudonym nicht möglich ist – und genau das ist hier gewollt.

Der Autor hinter dem Pseudonym „Gereon Sand“ möchte die Menschen in seinem Umfeld nicht mit seinen „ach so tollen“ Romanen behelligen. Er möchte stattdessen seine Charaktere für sich selbst sprechen lassen, sich seine künstlerische Freiheit bewahren und die Rollen als Familienvater, als Angestellter und als Autor voneinander trennen, solange es geht. Die Verwendung eines Pseudonyms ist ein Mittel zu diesem Zweck.

Gereon bittet um Verständnis.